Dipl.-Ing. Michael Greiner
H3-Antenne
In der Radiaesthesie geht es um die Fähigkeit, Strahlung zu spüren. Das wichtigste Instrument der neuen Forschung ist die H3-Antenne.
Sie entstand aus einem Gemeinschaftsprojekt, geleitet von Hartmut Lüdeling und ist eine Weiterentwicklung der Lecherantenne nach Reinhard Schneider.
Zusammen mit Professor Eike Hensch hat das Spezialistenteam in einem Hochfrequenzlabor definierte Standardbedingungen geschaffen und die entsprechenden Kalibrierungen vorgenommen.
So entstand ein Instrument, das die empfangene Strahlung in Stehwellen umsetzt, die direkt abgelesen werden können.
Mit etwas Hintergrundwissen ist die H3-Antenne für Einsteiger und Profis gut zu hand-haben. Ihr besonderer Vorteil liegt in der präzisen Einstellung, mit der wellenlängengenau die Schwingungsdaten erfasst werden.
Die Ergebnisse können auch fachübergreifend von anderen Anwendern weiterverarbeitet werden. Speziell für radiaesthetisch arbeitende Mediziner, Geobiologen, Geomanten und Hydrologen ist die H3-Antenne äußerst hilfreich.